Eucharistische Anbetung

Bei jeder Hl. Messe wird in der Wandlung von Brot und Wein Jesus wirklich gegenwärtig. Nur Gott kann dieses Wunder vollbringen – dass aus dem Brot der Leib, aus dem Wein das Blut Christi werden. Ein Teil der gewandelten Brote (Hostien) wird im Tabernakel aufbewahrt, so bleibt Jesus auch nach der Heiligen Messe in der Gestalt der Eucharistie da für uns.

Seit dem Mittelalter gibt es die Praxis, Jesus in der Gestalt des Brotes „auszusetzen“. Dies bedeutet, Ihn in einem besonderen Schaugefäß (Monstranz) auf den Altar zu stellen, damit Er auf diese besondere Weise für die Gläubigen sichtbar in ihrer Mitte da sein kann.

Eucharistische Anbetung bedeutet, sich darauf einzulassen, dass

  • Gott mich bedingungslos annimmt
  • Gott auch heute wirkt
  • ich vor Gott einfach da sein kann, ohne etwas leisten zu müssen
  • Jesus Gott ist und ich ein Geschöpf bin.

In unserer Pfarre haben Sie jeden Dienstag nach der Abendmesse die Möglichkeit, diese Erfahrung zu machen! Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Pastoralreferentin Mag.a Waltraud Mayr-Hammerl


Beitrag veröffentlicht

in

,

von

Schlagwörter: